St. Augustine beansprucht, die älteste Stadt der USA zu sein.
Nett ist ein Bummel durch die St. George Street mit seinen vielen kleinen Geschäften und Musikkneipen
Das Flagler College
Der Milliardär Henry Morrison Flagler ließ 1888 das Luxushotel Ponce León erbauen. Heute dient es als Universitätsgebäude, das Flaglers College
Das Flagler College bei Nacht …
…und von Innen
– 2015 fuhren wir mit dem Bähnchen (ohne Hunde) durch die Stadt – empfehlenswert um mit möglichst wenig Aufwand viel zu sehen
– Das Colonial Quarter ist empfehlenswert – Hunde dürfen -außer in Gebäude – mitgenommen werden
Villa Zorayda…kann man….muss man nicht
Unrecht getan haben wir dem Ponce de Leon Fountain of Youth
(www.fountainofyouthflorida.com): irgendwie hatten wir immer das Vorurteil es sei Kitsch. Erst beim dritten Besuch St. Augustines besuchten wir ihn und waren sehr angetan. Natürlich ist nichts wirklich original, aber es ist sehr gepflegt und hier wird sehr gut versucht dem Touristenvolk die hiesige Geschichte nahe zu bringen.
Wichtig für uns: wir hätten die Hunde mitbringen dürfen, wenn wir es gewusst hätten.
Die Gegend um St. Augustine wurde 1513 zunächst von Ponce de Leon entdeckt und besiedelt von Pedro Menendez,1565.
Ein Indianerdorf ist ebenso aufgebaut wie eine Kirche; es gibt Vorführungen über alte Waffen, wie die Navigation früher funktionierte und die Wege, die die Eroberer nahmen. Zur Navigation gibt es sogar ein kleines Planetarium, das zeigt, wie Ponce de Leon nach St. Augustine kam. Er steuerte einen Ost-West-Kurs und zielte auf die Breite 30° (zwischen Horizont und Polarstern leicht messbar). Vorteilhaft war sicherlich, dass er selber und der Navigator auch schon auf Columbus‘ Reisen dabei waren.
Alte Waffen werden demonstriert und einmal pro Stunde wird eine Kanone abgefeuert. Natürlich trank ich vom Wasser des Jungbrunnens, und warte gerade darauf ob es wirkt. Was ich aber dann mit meinem alternden Gatten machen soll, kann mir keiner sagen.
Den Leuchtturm haben wir nur von unten betrachtet
Auch den Alligator Farm Zoological Park ließen wir aus, da wir schon so viele Alligatoren in freier Natur bewundern konnten. Immerhin gibt es ihn schon seit 1893 und beherbergt außer 24 unterschiedlichen Spezies von Krokodilen und Alligatoren auch zahlreiche andere Reptilien Vögel und andere Tiere.
Die Zipline über dem Alligatorenbecken hätte mich allerdings schon einmal gereizt.
Die Touristenfallen „Believe it or not“ und das Wachsmuseum u.a. haben wir uns nicht angetan.