(Collier Seminole, Midway NP, Burnslake NP, Monument Lake NP und Trail Lake CP) bieten gute Ausgangspositionen zu verschiedenen Ausflügen, z.B.
-dem Osteingang der Everglades,
Wenn man für die Everglades nicht viel Zeit hat – den Aningha Trail sollte man keinesfalls auslassen. Zweifelsohne ist es der interessanteste, aber natürlich auch der am meisten besuchte Trail der Everglades. Mit etwas Glück sieht man eine große Ansammlung von Alligatoren, die sich die Sonne auf den Rücken scheinen lassen.
–der Miccosukee Indian Reservation
Die Miccosukee Indian Reservation liegt direkt neben dem Shark Valley. Dort waren wir 1991 mit Tochter Groß, damals noch sehr klein. Dieses Indianerdorf ist laut Reise-Know-How-Führer sehr tourismusorientiert mit einer Ansammlung überteuerten Souvenirshop und als Hightligt werden Alligatorenkämpfe gezeigt, die vermutlich kein Mensch braucht. Daraufhin haben wir dieses Dorf auch nicht mehr besucht.
Deutlich hochwertiger dagegen ist das Ah-Tah-Thi-Ki Museum der Seminole Indians, erreichbar über die I 75 (Alligator Alley). Hier gibt es ein sehr informatives Museum, das die Geschichte der Seminole beschreibt, einen schönen Boardwalk und ein Freilichtbereich.
und dem Big Cypress National Preserve
Von einem dieser Plätze aus fahren wir auch gerne mal nach Marco Island zum Essen und shobbe.
Gut Parken und Einkaufen kann beim Winn Dixie;
Ein paar Hundert Meer weiter gibt es einen Starbucks zum E-Mail checken. Der war bisher direkt gegenüber vom Winn Dixie, ist aber leider umgezogen
Sehr empfehlenswert ist das Restaurant CJ’s on the Bay (Esplanade Shoppes 740 N Collier Blvd). Wenn man am Winn Dixie das Auto abstellt und Richtung Hafen läuft,
stößt man direkt darauf. Man kann dort sehr gut Essen und dabei den Sonnenuntergang genießen.
Wir waren in zwei Jahren zweimal da und jedes Mal wurden die Hunde sowohl von den Gästen als auch von den Bedienungen total verwöhnt.
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